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Trend Alert – Heiße Social Media Trends im Juni

Social Media Marketing
Social Media Trends
flexibel teilen
July 1, 2024
Lara Eckl
Lara Eckl
 
# min
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We are back mit den heißesten Social Media Trends im Juni! Auch diesen Monat haben wir uns die Frage gestellt, was die Massen auf den sozialen Plattformen bewegt, fesselt und zum Schmunzeln bringt. Reden wir also nicht lange um den heißen Brei herum. Hier sind unsere Top 3 Trends im Juni, die du auf keinen Fall verpassen solltest:

1. Naming your child after things you love

Fangen wir mit einem relativ simplen Trend an: Beim “Naming your child after things you love”-Trend posten User ein Bild, das eine Mutter zeigt, die ihr Kind gerade zu Bett bringt. Dabei wünscht die Mutter ihrem Kind eine gute Nacht und verleiht ihm einen Namen, der Produkte, Situationen oder Aktivitäten, die man liebt oder die besonders nachvollziehbar sind, beschreibt. Der Trend findet großen Anklang, weil er die persönliche Bindung der User zu ihren Lieblingsprodukten, -marken oder -Aktivitäten humorvoll und liebevoll darstellt. Er schafft eine emotionale Verbindung und zeigt auf kreative Weise, was den Usern wichtig ist. Er ist super einfach innerhalb weniger Minuten nachzumachen und bietet gleichzeitig eine tolle Möglichkeit, eine große Reichweite zu erzielen. Also worauf wartest du noch?!

Wie kannst du diesen Trend für deine Brand nutzen?

Product Content

Mit dem Trend lassen sich vor allem deine Produkte oder Dienstleistungen super easy bewerben. Dafür solltest du zuerst deine Kernbotschaft identifizieren. Überlege dir, was deine Zielgruppe an deiner Brand liebt. Das kann ein bestimmtes Produkt, eine Dienstleistung oder ein Aspekt deiner Marke sein. Erstelle dann ganz einfach ein Video oder eine Bilderreihe, das eine Mutter zeigt, die ihr Kind zu Bett bringt, und nenne das Kind nach deinem Produkt oder einem besonderen Merkmal deiner Marke, wie beispielsweise die Brand Cozy Earth:


Quelle: TikTok/cozyearth
Quelle: TikTok/cozyearth


Das Video ist das perfekte Beispiel, um zu beweisen, dass ein noch so simpler Social Media Trend eine riesen Reichweite erzielen kann, denn es hat inzwischen 260 Tausend Aufrufe.

Hier siehst du noch ein weiteres Beispiel zu dem Trend: 


Quelle: Tiktok/littlemoonsmochi
Quelle: Tiktok/littlemoonsmochi


Employer Branding

Aber auch für das Employer Branding ist der Trend geeignet, wie man bei unserem eigenen Beispiel sieht:


Quelle: Tiktok/mawave.crew
Quelle: Tiktok/mawave.crew


Stelle dir dafür zuerst Fragen wie “Was ist denn typisch für meine Kolleg:innen?”, “Welche Sätze hören wir im Büro super oft?” oder “Was liebe ich bei meiner Arbeit?”. Denk dabei nicht zu viel darüber nach, sondern nimm das erste, was dir in den Sinn kommt und verwandle sie dann in den Trend.

2. Is somebody gonna match my freak

Beim nächsten Trend handelt es sich um den Remix “Match my freak”, der bei uns inzwischen zum richtigen Ohrwurm geworden ist. User posten zu dem Trend-Sound meistens ein kurzes Video von sich selbst und fügen einen Textoverlay hinzu, der ein Klischee aus dem Arbeitsalltag oder zu einem Produkt beschreibt. Auch dieser Trend soll also Dinge oder Gewohnheiten im Alltag zum Ausdruck bringen, mit denen sich die User identifizieren können. Er ist so beliebt, weil er die Individualität und die besonderen Eigenheiten der User auf humorvolle Weise hervorhebt. Er ermöglicht es ihnen, sich kreativ auszudrücken und sich gleichzeitig mit anderen zu verbinden, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, wie beispielsweise bei diesem TikTok:


Quelle: Tiktok/connortomlinson5
Quelle: Tiktok/connortomlinson5


Die fast 15 Millionen Aufrufe sind ein weiterer Beweis dafür, welche Reichweite die einfachsten Social Media Trends haben können.

Wie kannst du diesen Trend für deine Brand nutzen?

Product Content

Auch dieser Trend ist perfekt für Brands, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Überlege dir vorab, mit was sich deine Zielgruppe am besten identifizieren kann: Verkaufst du beispielsweise ein Food-Produkt, könntest du die Angewohnheit von Menschen nutzen, jeden Abend eigentlich immer wieder dasselbe zu essen. Das ist ein Phänomen, mit dem sich die meisten User identifizieren werden können. Und wie wir bereits wissen: Je mehr sich die User mit deinem Content identifizieren können, desto höher ist die Chance, dass sie deinen Inhalt liken, kommentieren und teilen. Das Text-Overlay wäre dann beispielsweise “Is somebody gonna match my freak (sich stundenlang überlegen, was man zu Abend isst, nur um dann doch wieder XY zu essen), so ähnlich wie bei diesem Video:


Quelle: Tiktok/tamaraaanthonyy
Quelle: Tiktok/tamaraaanthonyy


Unternehmen mit einem physischen Shop können zum Beispiel Folgendes schreiben: “Is somebody gonna match my freak (stundenlang im XY-Laden verbringen, weil es so viele tolle Produkte zu entdecken gibt)”, wie es beispielsweise diese Userin tut:


Quelle: Tiktok/_jcc26
Quelle: Tiktok/_jcc26


Beauty Produkte eignen sich auch hervorragend für den Trend, wie zum Beispiel in diesem TikTok:


Quelle: Tiktok/ncsheen
Quelle: Tiktok/ncsheen


Du verkauft ein Nagelset, mit dem man sich seine Nägel daheim selbst stylen kann? Dann wäre doch ein passender Textoverlay: “Is somebody gonna match my freak (sich zuhause schöne Nägel mit dem Set von XY zaubern, weil man keine Lust hat, alle zwei Wochen 50€ im Nagelstudio auszugeben)

Du siehst - der Trend eignet sich wirklich für jede Brand, egal welche Produkte oder Dienstleistungen sie anbietet.

Employer Branding

Du ahnst es sicher schon: Der Trend ist auch ideal fürs Employer Branding! So haben wir ihn beispielsweise wie folgt adaptiert: 


Quelle: Tiktok/mawave.crew
Quelle: Tiktok/mawave.crew


Ein weiteres Beispiel siehst du hier: 


Quelle: Tiktok/theaugustnoa
Quelle: Tiktok/theaugustnoa


Überlege dir einfach, was typisch für deinen Büroalltag ist oder was du besonders an deinem Job liebst, filme dich bei dieser Situation und verwandle es in den “Is somebody gonna match my freak”-Trend.

3. Rating the things my co-workers have done

Der letzte Trend, der im Juni unsere For-You-Page erobert hat, ist der sogenannte “Rating the things my ___ did”. Auch wenn beim ursprünglichen Trend eigentlich Dinge, die Väter oder Mütter getan haben, bewertet werden, kann man den Trend auch auf Unternehmen anpassen, wie das beispielsweise auch die Brand Duolingo getan hat: 


Quelle: Tiktok/duolingo
Quelle: Tiktok/duolingo


Wie kannst du diesen Trend für deine Brand nutzen?

Product Content

Auch wenn der Trend vor allem für das Employer Branding funktioniert, lässt er sich in den meisten Fällen auch für die Bewerbung deiner Produkte oder Dienstleistungen adaptieren. Bietest du beispielsweise ein Food-Produkt an, könntest du ein lustiges Bild von dir und dem Produkt machen, “Only eating XY for lunch every single day, 1000/10” und eine Erklärung mit dem USP deines Produkts, wie beispielsweise “weil nichts so sehr nach Cheat schmeckt und gleichzeitig nur gesunde Inhaltsstoffe hat wie XY”, dazu schreiben.

Employer Branding

Wie bereits erwähnt, lässt sich der Trend hervorragend für Employer Branding verwenden. Durchforste dafür deine Galerie nach lustigen Bildern von deinen Arbeitskollegen – da müsste es sicherlich einige geben. Bewerte sie auf einer Skala von eins bis zehn und packe eine unterhaltsame Erklärung dazu, so wie wir es bei unserem Beispiel gemacht haben: 


Quelle: Tiktok/mawave.crew
Quelle: Tiktok/mawave.crew


Wir haben aus dem Trend sogar ein Format gemacht und bereits vier Teile gepostet, die alle sehr gut bei unserer Community angekommen sind.


Social Media Trends kommen und gehen. Es bleibt spannend zu sehen, welcher Hype als nächstes die sozialen Medien erobern wird. Aber keine Sorge, wir halten dich auf dem Laufenden. Aber bitte denk dran: Wähle die Trends, die deine Brand nutzen möchte, sorgfältig aus. Nur solche, die wirklich zur Marke und zum Produkt passen und für die Zielgruppe relevant sind, sollten umgesetzt werden.

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